Kein Kuschelwahlkampf - Bürgermeister Peter Merkl spricht offene Baustellen an

Veröffentlicht am 14.02.2008 in Wahlen

"Wir wollen keinen Kuschelwahlkampf machen, sondern uns auch mit Themen auseinandersetzen", sagte Bürgermeister Peter Merkl in der Wahlversammlung in Ahornberg. Mit Blick auf die Vergangenheit listete das Gemeindeoberhaupt sehr viele offene Baustellen auf, deren Beseitigung durch den engen finanziellen Rahmen einige Zeit in Anspruch nehmen werde.

"Bei den Straßenbaumaßnahmen muss ein Zeichen gesetzt werden", sagte Peter Merkl in der sehr gut besuchten Veranstaltung im Gasthof "Zum Flötztal". Die Dorferneuerung mit der Neugestaltung des Rathausumfeldes, die Sanierung der Hochbehälter für die Wasserversorgung von Ahornberg und Poppenberg, die weitere Sanierung des Förderzentrums mit neuer Dacheindeckung, Brand- und Fluchtwegen sowie die Absicherung der Zutrittseinheit der Schule seien vordringliche Baustellen.

Merkl wolle sich bemühen, die Familienferienstätte mit seiner hervorragenden Peripherie für erlebnispädagogischen Urlaub weiter zu beleben. Der Bürgermeister betonte, dass er diese Einrichtung zusammen mit Alfred Schuster ehrenamtlich leite, aber das Engagement anderer an der Trägerschaft vermisse. Die Übernachtungszahlen konnten auf 15 000 angehoben werden. In diesem Zusammenhang freute sich Merkl, es geschafft zu haben, die Landesschülerkonferenz 2008 nach Immenreuth zu holen.

Eine gute Möglichkeit zur Energieeinsparung sieht er in der geplanten Nutzung der Abwärme der Biogasanlage von Martin Wolf in Plößberg. 19 Anwesenbesitzer hätten nach einer Versammlung am Sonntag beschlossen, sich von der Biogasanlage mit Fernwärme versorgen zu lassen.

Weiter verzögern werde sich die Verlegung des Bahnsteigs. Grund dafür sei der Anstieg der förderfähigen Kosten auf jetzt über drei Millionen Euro für die Gesamtmaßnahme, was zu einer Zuständigkeit des Bundesverkehrsministeriums geführt habe.

Merkl berichtete außerdem, dass der Bezirk seine Umlage senken werde. Der Landkreis Tirschenreuth werde um 3,8 Millionen Euro geringer belastet. Bürgermeister Peter Merkl erwartet deshalb eine deutliche Aussage der Landratskandidaten, wie diese Einsparung verwendet werden soll.

aus derneuetag.de

 
 

Homepage SPD Ortsverein Immenreuth

 

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

 

Landtagsabgeordnete Nicole Bäumler

SPD Kreistagsfraktion 2020 - 2026

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

Netzwerk "Aktiv gegen Rechts"

Bayern-SPD News

von: BayernSPD Landtagsfraktion | Ob OP-Reinigung, Küche, Patientenbegleitung oder andere Hygieneaufgaben: Ohne diese essenzielle Arbeit wäre ein Krankenhausbetrieb undenkbar. Doch an vielen Unikliniken des …

von: Thomas Rudner | Wir leben seit 75 Jahren in der besten und stabilsten Demokratie, die es in Deutschland jemals gegeben hat. Wohlstand, individuelle Freiheit und soziale Sicherheit wurden damit …

Die Vorsitzende der bayerischen SPD, Ronja Endres, spricht sich vehement gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters aus. "Für uns als SPD steht fest: Wer 45 Jahre gearbeitet …

von: Florian von Brunn | Fraktionschef Florian von Brunn: Rechtsextremisten wollen kaputt machen, was Generationen mühsam erkämpft haben - Stellvertretende Vorsitzende Ruth Müller: Es ist unser Auftrag, …

von: BayernSPD Landtagsfraktion | Parlamentarische Geschäftsführerin Dr. Simone Strohmayr: "Wir wollen keine rechtsextremen Verfassungsrichter und auch keine, die uns an Russland oder China verraten!" …

von: BayernSPD Landtagsfraktion | Fraktionschef Florian von Brunn: Rechtsextremisten wollen kaputt machen, was Generationen mühsam erkämpft haben - Stellvertretende Vorsitzende Ruth Müller: Es ist unser Auftrag, …

von: Für Bayern in Europa | Die Angriffe auf Wahlkampfhelferinnen und Wahlkampfhelfer schlugen große Wellen. Die Fraktionsvorsitzenden von S&D, RENEW, GRÜNE und DIE LINKE verfassten daher eine Erklärung zur …

von: BayernSPD Landtagsfraktion | Sprecherin im Kampf gegen Rechtsextremismus Anna Rasehorn: Wir als SPD haben Nazis immer bekämpft und wir werden Nazis immer bekämpfen - Verfassungsschutz sollte jetzt Verbot der …

von: Florian von Brunn | Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt auf: Nirgendwo ist die Chance auf einen höheren Bildungsabschluss so stark mit der Herkunftsfamilie verknüpft wie im CSU- und …

Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt auf: Nirgendwo ist die Chance auf einen höheren Bildungsabschluss so stark mit der Herkunftsfamilie verknüpft wie im CSU- und …

Besucher:580595
Heute:141
Online:2