Zoiglfest der SPD Erbendorf-Wildenreuth Über ein volles Haus beim SPD-Zoiglabend freute sich die Vorstandschaft und Cheforganisator Ernst Bauer. Zum 8. Mal feierten sie auf dem Grundstück von Helga Rosenschon in der Kemnather Straße. Neuhauser Zoigl und Hausmacher-Brotzeiten waren bei den Besuchern der Hit. Ob Schwarze oder Rote – beim Zoigl waren sich alle einig.
Ortsvorsitzende Brigitte Scharf freute sich über den zahlreichen Besuch, auch wenn zu Beginn das Wetter nicht so mitspielen wollte. Den Ehrengast des Abends, SPD-Landtagskanditat Alfred Schuster aus Immenreuth, konnte sie ebenso begrüßen wie die Honoratioren des Ortsverbandes, Ehrenvorsitzende Hans Schäffler und Franz Bauer sen. sowie die Ehrenmitglieder Ernst Bauer und Paul Kreuzer.
Daß der süffige Zoigl über Parteien hinweg verbindet, zeigte die Anwesenheit der Stadträte aller Coleur, unter anderem CSU-Ortsvorsitzender Christian Bauer und zu späterer Stunde 2. Bürgermeister Johannes Reger. Nicht zu vergessen einige Vereinsabordnungen, bei denen der Besuch des Zoiglabends schon zur Tradition geworden ist. Sämtliche SPD-Stadträte stellten sich in den Dienst der Sache und übernahmen den Ausschank, die Bedienung der Gäste und die Küche. Für musikalische Stimmung sorgte der Alleinunterhalter Gerd Lingl aus Pegnitz.
Wie Ortsvorsitzende Scharf und ihr Stellvertreter Anton Hauer sagten, war der Abend wieder einmal ein Riesenerfolg. Scharf: „Ein besonderer Dank gilt unserer Rosenschon Helga, die bereit zum achten Mal ihr Anwesen für diese Sache kostenlos zur Verfügung gestellt hat“. Dafür erhielt sie übrigens ein „süßes“ Präsent überreicht. Einer darf nach den Worten beider nicht vergessen werden, denn ohne ihn gäbe es den Zoiglabend gar nicht: Cheforganisator Ernst Bauer.
Text und Bilder: Jochen Neumann