Scharf über Knackpunkte bei Mütter- und Witwenrente
Zum 15. Mal hatte der Ortsverein der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) zum „Politischen Kaffeeklatsch“ geladen. Ins Sportheim war auch Bezirksvorsitzende Christine Trenner mit einer Erbendorfer Abordnung gekommen. Nach Kaffee und Kuchen erläuterte Kreisrätin Brigitte Scharf Änderungen im Sozialwesen. Einen großen Teil ihrer Ausführungen nahmen die Witwen- und die Mütterrente ein. Zu Letzterer nannte Scharf ein Beispiel einer Mutter, die zu ihrer Witwenrente von 750 Euro ab Juli 2014 für ihre vier Kinder 100 Euro mehr bekäme, ihr aber wegen des um 94,70 Euro überschreitenden Freibetrags wieder 37,88 Euro abgezogen werden. Scharf ging auf überarbeitete Vorgaben im Gesundheitswesen und der Sozialpolitik mit teils verbesserten Rentenvoraussetzungen ein.