Stolz zeigte sich SPD-Ortsvereinsvorsitzende Brigitte Scharf über die aktive Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF). Dies bestätigte sich dann auch im Bericht der AsF-Vorsitzenden Christine Trenner.
Stolz zeigte sich SPD-Ortsvereinsvorsitzende Brigitte Scharf über die aktive Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF). Dies bestätigte sich dann auch im Bericht der AsF-Vorsitzenden Christine Trenner.
Trenner informierte die Versammlung über die regelmäßigen monatlichen Versammlungen der Frauen und den Stammtisch. Feste Bestandteile im Jahresablauf sind die Pflanzaktionen für die Tröge im Stadtkern sowie der Besuch von Frauen zum Muttertag in den beiden Altenheimen und der Steinwaldklinik. Ebenso traditionell ist schon die Bewirtung der Weinlaube beim Bürgerfest.
Dabei galt der Dank der AsF auch den Männern, die sie immer tatkräftig beim Auf- und Abbau unterstützen, während die Frauen sich dann wieder beim SPD-Kinder- und Weinfest revanchieren.
Für die AsF war das vergangene Jahr das Jahr der Informationsveranstaltungen. So gehörten Kriegserinnerung von Gretl Kröger genau so dazu wie Homöopathie, Frauenhäuser und Frauengesundheit sowie verschiedene andere Termine, bei denen auch intensiv über ein breites Themenspektrum diskutiert wurde.
Trenner betonte auch, dass die Erbendorfer AsF auch Gastgeberin für überörtliche Veranstaltungen war und erinnerte dabei an das Kabarett im Anschluss an die Neuwahlen der Kreis-AsF.
Abschließend informierte Christine Trenner die Mitglieder noch darüber, dass die AsF mit ihr, Brigitte Scharf, Elisabeth Schreyer und Christa Schraml in der Kreisvorstandschaft vertreten sei und versucht werde, politische Akzente.
von oberpfalznetz.de
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