SPD-Bürgermeisterkandidat Uli Roth erläutert Erst- und Jungwählern "Geheimnisse" der Kommunalwahlen

Veröffentlicht am 30.01.2008 in Wahlen

Sogar aus Schirmitz war eine Erstwählerin angereist, um sich über Kumulieren und Panaschieren aufklären zu lassen. SPD-Bürgermeisterkandidat Uli Roth hatte zur Informationsveranstaltung für die Erst- und Jungwähler extra Musterstimmbögen der Gemeinde besorgt. Darauf standen alle Kandidaten für das Bürgermeisteramt und den Gemeinderat.

Hier konnten die Jungwähler ihre Kreuze schon jetzt zur Übung setzen. Sein Rat an alle Jugendlichen: "Keine Stimme verschenken, auf jeden Fall eine Liste ankreuzen". Weitere Stimmen können dann nach Belieben vergeben werden.

60 Stimmen zu vergeben
Neben der Wahl von Bürgermeister und Gemeinderat sprach Roth auch über die Wahl des Landrats und des Kreisrats. Hier dürfen 60 Stimmen vergeben werden, "und drei auch an mich", so Roth, der ebenfalls für einen Posten im Kreisrat aufgestellt ist.

Anschließend stellte Roth sein "junges" Gemeinderatsteam vor. Karin Krenkel, Stefanie Sieder und Manuel Zettlmeisel begrüßten die jungen Wähler und gaben eine kurze Information zu ihrer Person.

"Es ist unsere Zukunft", sprach Patrick Zaumseil als Jungwähler die Probleme der Jugendlichen in der Gemeinde Krummennaab an. Ein Jugendtreffpunkt war der große Wunsch der Anwesenden. "Jugend an die Macht", und, um dies zu erreichen, sollten sich die Jugendlichen zusammentun und ihre Wünsche formulieren.

Jugend vernachlässigt
Roth räumte gegenüber den Erstwählern ein, dass in der vergangenen Zeit die Jugend ziemlich vernachlässigt wurde. Auch Karin Krenkel, selbst Mutter einer Tochter, erklärte dass im Moment gar nichts los sei. "Wenn ein Raum vorhanden wäre, würden die Eltern schon sagen: Da kannst hingehen."

Als großen Wunsch nannten die jungen Wähler ein Bürgerfest. "Und zwar am besten jedes Jahr", war die einhellige Meinung.

aus oberpfalznetz.de

 
 

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