Rentenexpertin Brigitte Scharf stand den Gästen kompetent Rede und Antwort.
Bei Brotzeit und Zoiglbier informierte Kreisrätin Brigitte Scharf viele Frauen und auch einige Männer zum Thema Rente. Eingeladen hatten die SPD-Damen im Unterbezirk Weiden.
Vorsitzende Sabine Zeidler begrüßte Bezirksvorsitzende Christine Trenner und eine große Abordnung aus Erbendorf, die stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Thomas Döhler und Uli Roth, die Ortsvorsitzende von Reuth, Karin Neugirg, sowie AsF-Vertreterinnen aus Neusorg, Plößberg und Grafenwöhr.
Nach der Brotzeit ergriff Scharf das Wort und klärte die Anwesenden mit viel Engagement auf. Als Motto hatten die Damen der AsF "Arbeit bis 67 - Rente mit 100?" gewählt. Das provokante Thema interessierte. Scharfs eindringlicher Rat lautete, jeder solle mit seinem Rentenbescheid zur Gemeinde gehen. Dort hat jede Kommune einen speziellen Mitarbeiter, der sich auskennt und weiterhilft. Einen Rentenbescheid könne kaum ein Bürger richtig lesen. So liste die Rentenversicherung zum Beispiel die Beitragszeiten zwar nacheinander auf, vermerke aber nur, wie viele Monate bereits eingezahlt wurden