Anton Hauer stellt sich als Bürgermeisterkandidat vor

Veröffentlicht am 01.10.2007 in Ortsverein

Als Dank rote Socken von der AsF

"Heute ist ein besonderer Tag für mich - nicht im Traum habe ich daran gedacht, einmal Bürgermeister werden zu wollen", so begann Anton Hauer seine Antrittsrede als frisch gewählter Bürgermeisterkandidat bei der Mitgliederversammlung der SPD.

Hauer machte deutlich, dass er vor diesem Amt und der damit verbundenen Verantwortung großen Respekt habe, aber nachdem er sich intensiv mit einer Kandidatur auseinandergesetzt hat, ist sein Kampfgeist erwacht: "Die Stadt Erbendorf ist eine liebens- und lebenswerte Stadt, die es verdient hat von einem bürgernahen Bürgermeister mit sozialer Kompetenz, Offenheit und Ehrlichkeit geführt zu werden."

Weiterhin gaben ihm die Rückendeckung aus Vorstandschaft und Fraktion sowie Gespräche mit Bürgern die Gewissheit, sich den Aufgaben der nächsten Zeit erfolgreich zu stellen. Hauer gab auch zu, dass es in den Jahren seiner Parteizugehörigkeit auch manchen Zweifel an den Parteien im Allgemeinen und auch an der eigenen Partei gab, aber trotz aller Zweifel die SPD seine politische Heimat ist, die er nicht verleugnen will, denn: "Die Partei ist nicht wichtig, ich bin nicht wichtig, wichtig für mich sind die Menschen", erklärte der überzeugte Sozialdemokrat.

Den Genossen versicherte er, im Wahlkampf auf Sachlichkeit und Argumente zu setzen. "Ich will diese Stadt bewusst führen und nicht warten, bis mir Erfolge in den Schoß fallen", machte Hauer deutlich. Und er ist überzeugt davon, dass ein Sozialdemokrat die Aufgabe eines Bürgermeisters, die wirtschaftlichen Gegebenheiten mit den sozialen Anforderungen einer Stadt besser unter einen Hut bekommt.

Zum Wahlprogramm selbst, äußerte sich Hauer dahingehend, dass er es mit der Vorstandschaft, der Fraktion und den Bewerbern der Stadtratsliste gemeinsam ausarbeiten wird. Allerdings wird für ihn eine familienfreundliche Stadt, in der alle, Kinder, Familien, Senioren, Behinderte, Vereine, Kirchen, Schule und Unternehmen mit einbezogen werden, Priorität haben.

Abschließend forderte er die Genossen dazu auf, gemeinsam daran zu arbeiten, dass das alte "Wir-Gefühl" wieder zurückkehrt und damit auch alle wieder stark macht. Mit einer kleinen Überraschung wurde er dann noch von den AsF-Frauen beschenkt: ein Paar rote selbst gestrickte Socken. "Damit du den harten Wahlkampfwinter keine kalten Füße bekommst", so überreichte die AsF-Vorsitzende Christine Trenner das Geschenk.

Bild:
Mit einem Paar roten Socken bedankte sich die AsF bei ihrem Bürgermeisterkandidaten für seine Bereitschaft. Anton Hauer (links) freute sich und Christine Trenner (rechts) ist sich sicher, dass er so keine kalten Füße bekommt. Bild: mwi

 
 

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